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Die Reise beginnt in Genua, wo Sie um 5 Uhr morgens mit dem Bus losfahren werden. Der Bus fährt dabei eine Route an der Côte d'Azur entlang, bis Sie schließlich zwischen 11 und 12 Uhr in Aix en Provence ankommen werden. Dort können Sie es sich in einem der vielen Restaurants gemütlich machen und in Ruhe zu Mittag essen. Dafür bieten sich die Restaurants ‚Le Tube' oder ‚Le Table des Saisons' sehr gut an. Nach dem Mittagessen können Sie in Ruhe die Stadt besichtigen. Denn die größte Sehenswürdigkeit ist hier die Stadt selbst. Die moosüberwachsenen Brunnen und die bunten Altstadthäuser ziehen jährlich Unmengen von Besuchern in ihren Bann. Um 17:00 Uhr treffen Sie sich erneut mit Ihrer Reisegruppe. Sie werden zusamen einen Spaziergang zu ejnem barocken Palais aus dem 17. Jahrhundert namens Pavillon de Vendôme machen, der in einem sehr hübsch angelegten und gepflegten Garten etwas außerhalb der Stadt befindet. Abends können Sie in einem der zahlreichen Bistrots oder in typisch französischen Restaurants zu Abend essen, meist bieten diese auch ein umfassendes Abendprogramm mit Musik an. Ein Beispiel dafür wäre das ‚Licandro Le Bistro'. Nach dem Abendessen können Sie im Hotel ‚Ibis Aix en Provence' übernachten. Es werden dabei Einzel- Zweier- sowie Familienzimmer mit Frühstück angeboten.
Am nächsten Tag starten Sie um 8 Uhr morgens mit dem Bus und fahren weiter nach Rousillion, wo Sie gegen halb 11 Uhr ankommen werden. Roussillon, die Stadt auf dem Ockerfelsen und einstige Hauptstadt des Ockerabbaus. Sie werden fasziniert sein vom glühenden Farbspektrum, das vom grellem Safrangelb zum feurigem Karmesin und Zinnober bis hin zum satten Weinrot und strahlendem Violett reicht. Schon von weitem werden Sie die ockerfarbenen Häuser auf dem Hügel sehen. Die Fassaden der Häuser leuchten in den unterschiedlichsten Farben, fast alles im Dorf ist gelb, orange oder rot. Über kleine Gassen können Sie das Dorf erkunden. Der typische provenzalische Glockenturm mit Tor fehlt natürlich auch hier nicht. Mittag essen können Sie hier in einem der vielen kleinen Restaurants in den verzweigten Gassen der Stadt, so beispielsweise im ´Le P'tit Gourmand‘. In Roussillon haben sich viele Kunsthandwerker angesiedelt, deren Angebot sehr vielseitig ist. Vielleicht finden Sie ja auch ein Mitbringsel für Ihre Freunde zuhause. Der Ort ist zudem umgeben von Weinfeldern, die Sie am Nachmittag erkunden können. Am späten Nachmittag wandern wir über einen Pfad durch eine faszinierende Grubenlandschaft mit bizarren Felsformationen. Der Weg ‚Le Sentier des Ocres‘ (ockerfarbene Straße) führt als Lehrpfad durch die ehemaligen Ockersteinbrüche. Das Grün der Eichen und Kiefer und die unterschiedlichen Ockertöne zeigen vor allem bei Sonnenuntergang ein atemberaubendes Spektakel. Übernachten werden Sie in der Gegend mit Ausblick auf die Gebirgskette Luberon und die Hügel von Ocres im Hôtel Sainte Anne.
Am nächsten Morgen starten wir erneut um 8 Uhr morgens in Roussillion und fahren nach Avignon, wo wir um 9 Uhr ankommen werden. Die Stadt ist ein regelrechtes kulturelles Juwel und besitzt zahlreiche historische Sehenswürdigkeiten. Es bietet sich daher an, direkt nach der Ankunft am frühen Vormittag einen Spaziergang durch die malerische Altstadt zu unternehmen. Die Gassen versprühen französisches Flair, es reihen sich zahlreiche historische Gebäude aneinander. Die mittelalterliche Stadtstruktur, von der große Teile noch erhalten sind, verleiht der Stadt einen einzigartigen Charme. Machen Sie sich um 10.30 Uhr auf zum Papstpalast im nördlichen Teil des Zentrums. Von 1309 bis 1377 residierten dort sieben Päpste, es handelt sich dabei um eines der größten mittelalterlich - gotischen Gebäude Europas. Vor der Besichtigung legen Sie noch eine kurze Pause in einem der Cafés auf dem Platz davor ein. Um 11.00 Uhr können Sie an einer Führung durch den Palast teilnehmen oder ihn auf eigene Faust erkunden. Nach der Besichtigung des Papstpalastes können Sie ihr Mittagessen im typisch französischen Restaurant „L'Orangeraie“ am Place Jerusalem einige Häuserblocks weiter südlich genießen.
Um etwa 14.30 Uhr begeben Sie sich wieder in den Norden des Zentrums und können dort die Kathedrale bestaunen. Um 16.00 Uhr besteigen Sie über eine Treppe den Rocher de Domes, den Domfelsen. Von dort aus haben Sie einen Rundum - Ausblick auf die Stadt und die Rhône. Nach einem kurzen Spaziergang durch die dortige idyllische Parkanlage, können Sie um 17.00 Uhr zum Pont d’Avignon spazieren. Die Brücke ist vor allem aus dem Volkslied „Sur le Pont d’Avignon“ bekannt. Zum Abendessen begeben Sie sich um 19.00 Uhr zum Restaurant „La Mirande“, das sich in der Nähe des Papstpalastes befindet. Nur vier Gehminuten davon entfernt befindet sich Ihre Unterkunft, das Hotel „Mercure Pont d'Avignon Centre“. Nach einem erlebnisreichen Tag können Sie den Abend in der hauseigenen Lounge - Bar des Hotels entspannt ausklingen lassen.
Über den Hügeln der Provence sehen wir die schöne Stadt Saint-Rémy-de-Provence, die von bekannten Persönlichkeiten geschätzt und gerne besucht wird. Mit ihren von Bäumen übersäten Straßen, Geschäften, Cafés und Restaurants und dem Place de la République, der uns an Markttagen sehr lebhaft erscheint, versprüht sie einen einzigartigen französischen Charme. Außerhalb der Stadt liegt das Plateau des Antiques, wo sich einst die antike Stadt Glanum ausbreitete. Hier können Sie römische Überreste bewundern, wie das Mausoleum, den Stadtbogen und das Ruinenfeld mit Tempeln, Bädern und einem monumentalen Becken. Starten Sie Ihren Besuch in Saint-Rémy-de-Provence im Kloster Saint-Paul-de-Mausole. Dieses bemerkenswerte Gebäude beherbergt die Anstalt, in der Vincent van Gogh das letzte Jahr seines Lebens verbracht hat. Im Kloster fertigte er etwa 150 Gemälde an, darunter ‚die Sternennacht‘. Heute ist das Kloster eine psychiatrische Anstalt, aber es ist möglich, Van Goghs Zimmer und das Labor zu besuchen, in dem er seine künstlerische Ader auslebte. Das Kloster ist von einem schönen blühenden Garten umgeben. Schauen Sie sich auch die wunderbare Aussicht auf das Tal vom Kloster aus an. Betrachten Sie dort auch die Felder und Hügel, die einige der berühmtesten Gemälde von Van Gogh inspiriert haben! Erkunden Sie auch als zweite Etappe die malerischen Straßen des historischen Stadtzentrums, wo Sie zahlreiche Boutiquen und kleine französische Geschäfte vorfinden können. Halten Sie beim Einkaufen unbedingt beim alten Brunnen mit der Büste des Nostradamus an der Kreuzung der Rue Carnot und der Rue Nostradamus an. Der berühmte Apotheker und mutmaßliche Seher Nostradamus wurde 1503 in Saint-Rémy-de-Provence geboren. An den alten Eingängen des Stadtzentrums sind noch die verbleibenden "Tore" von Mauern aus dem 14. Jahrhundert zu sehen, die die Stadt umgeben. Weitere Sehenswürdigkeiten sind der Dauphin-Brunnen, das Rathaus und die Chapelle Notre Dame de Pitié.
Wir fahren weiter in die Stadt Nimes, die vor allem wegen ihrer zahlreichen Römerbauten bekannt ist. Das antike Nimes ist eine lebendige Stadt, in der das ganze Jahr über Feste gefeiert und bunte Märkte abgehalten werden. In erster Linie kommen die Besucher aber natürlich wegen der zahlreichen römischen Baudenkmäler nach Nîmes. Im Zentrum befindet sich eine Arena, die im 1. Jhd. n. Chr. erbaut wurde. Sie hat eine 21 m hohe Fassade, welche aus 2 übereinanderliegenden Reihe Rundbögen besteht. In der Arena finden 20.000 Zuschauer Platz und sie wird heute noch öfters im Jahr für Stierkämpfe benutzt. Weiters werden Sie den wohl schönsten römischen Tempel überhaupt, das Maison Carrée, besuchen.
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